Graf Reinhard von Hanau nimmt den Juden Mosche in Windecken auf

Graf Reinhard von Hanau bekundet, daß er den Juden Mosche, Jeckels Schwiegersohn, nebst Frau und Kindern auf drei Jahre in Windecken aufgenommen und ihm gestattet hat, bei seinem Schwiegervater im vordersten Haus der Judengasse zu wohnen.

Ausfertigung, Papier, mit aufgedrücktem Rücksiegel.

86 Hanauer Nachträge Nr. 27991; vgl. hinsichtlich der Einzelheiten des Schutzbriefes Nr. 725.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 4 Regierung Hanau vor 1821 (DFG-Retrokonversion)

• ∟ 4.19 Juden

• ∟ 4.19.3 Juden in Ämtern und Orten

• ∟ 4.19.3.13 Amt Windecken

• ∟ Aufnahme des Jeckel aus Rückingen und seines Schwiegersohnes Mosche in Windecken

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Graf Reinhard von Hanau nimmt den Juden Mosche in Windecken auf“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/3073_graf-reinhard-von-hanau-nimmt-den-juden-mosche-in-windecken-auf> (aufgerufen am 26.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/3073