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1.
Rechnungseintrag über den Zins von einem Garten an das Deutschordenshaus zu Marburg, 1375
2.
Der Amtmann Heinrich von Neisen erhält Geld, 1375 April 30
3.
Das Deutschordenshaus zu Marburg erhält Geld u.a. von einem Garten "nyder dem iodenkyrchobe", 1396
4.
Die Antoniter zu Grünberg kaufen den Teil eines Waldes, der früher Judenholz hieß, 1415 Februar 18
5.
Landgraf Ludwig von Hessen erneuert die Belehnung des Pförtners Ernst mit einem Haus in der Judengasse zu Marburg, 1415 Juni 26
6.
Das Deutschordenshaus Marburg erhält Geld u.a. von einem Garten genannt "jodenkirchab", 1421
7.
Belehnung des Hans Witzel mit einem Garten bei dem Judenhaingen vor Vacha, 1425 Juni 23
8.
Das Deutschordenshaus zu Marburg erhält u.a. von Claus Omer 9 Schilling Heller von einem Garten genannt "der juddenkyrchob", 1440
9.
Stiftung von 2 Turnosen aus einer Hofstatt in der Judengasse als Seelgerät, 1449 Mai 19
10.
Hans Gragansz verkauft einen jährlichen Zins von seinem Haus in der Judengasse zu Kassel, 1455 August 16
11.
Irrung zwischen dem Augustinerkonvent Eschwege und Lotcze Tungisbrugkin wegen eines Hauses in der Judengasse, 1457 August 28
12.
Verfertigung von zwei Estrichen in des Juden Hof und auf des Juden Turm, 1458
13.
Der Kasseler Bürger Cuntze Wymar verkauft einen Zins von seinem Haus in der Judengasse, 1463 Juni 4
14.
Der Zinsmeister des Deutschen Ordens zu Marburg verleiht Paul Lempe den Garten hinter dem Judenkirchhof, 1472 Juli 13
15.
Für die Wiederinstandsetzung der Gosse bei der Judenschule zahlt die Stadt Marburg 4 Schilling, 1473 Februar 11
16.
Anzeige des Verkaufs von Gütern unter dem "juden grunt" in der Meisebach, 1473 Mai 15
17.
Der Rentmeister zu Marburg zahlt Ebert in der Judengasse zu Marburg 1 Albus, 1473 Juli 5
18.
Heygin Rolben d.J. zahlt den Barfüßern zu Gelnhausen jährlich 1 fl. von einem Haus neben dem des Juden Liepmut, 1481
19.
Das Kloster Hachborn verkauft u.a. 5 Schilling Pfennige von einer Hofreite in der Judengasse zu Marburg, 1482 März 6
20.
Jährliche Zahlungen an das Stift Fulda u.a. von Häusern hinter der Judenschule zu Fulda, 1490 September 29 - 1491 September 29
21.
Zahlung an den Keller zu Bickenbach von einem Acker "an der jüden graben", 1492
22.
Die Stadt Marburg kauft einen Zins von einem Haus in der Judengasse zu Marburg, 1494 November 4
23.
Verkauf von Besitzungen u.a. im "judengrundt" durch Hans und Kathrin Möller an das Stift Hersfeld, 1501 Juni 18
24.
Die Witwe Christine Ywan verkauft dem Kloster Haina u.a. 3 Schilling aus einem Haus in der Judengasse, 1502 Dezember 16
25.
Das Kloster St. Cyriaxberg zu Eschwege erhält vom Augustinerkloster u.a. Gefälle von einem Haus in der Judengasse, 1507 September 24
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