Ereignis
Was geschah
Der Langendiebacher Lehrer J. Matthes beschrieb die unruhige Stimmung, die in den ersten Märztagen in Hanau herrschte. Sollte Kurfürst Friedrich Wilhelm I. von Hessen (1802-1875) nicht auf die Forderungen und das „Hanauer Ultimatum“ eingehen, fürchtete er den bewaffneten Widerstand der Bürger. Dagegen berichteten die Zeitungen von einer „edlen Begeisterung“, als erste Nachrichten die Stadt erreichten, dass der Kurfürst die geforderten Freiheiten gewährt hätte.
(StF)
Bezugsrahmen
Nachweise
Weiterführende Informationen
- [Die Stimmung in Hanau Anfang März 1848, aus den Aufzeichnungen des Langendiebacher Lehrers J. Matthes; Bericht in der Großherzoglich Hessischen Zeitung vom 7. März 1848 über die Reaktion in Hanau auf die Zusagen des Kurfürsten]
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Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Die Stimmung in Hanau im März 1848, Anfang März 1848“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/7322_die-stimmung-in-hanau-im-maerz-1848> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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