Großherzog Ludewig I. von Hessen schließt sich der Allianz gegen Frankreich an

 

Ereignis

Was geschah

Nach der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 schließt sich auch Großherzog Ludewig I. (1753–1830) als letzter der süddeutschen Fürsten am 2. November 1813 durch die Konvention von Dörnigheim, die von Freiherr Carl Wilhelm Heinrich du Bos du Thil (1777–1859) ausgehandelt wurde, der Allianz gegen Napoleon Bonaparte (1769–1821) an. Seine Regimenter hatten zuvor in der Schlacht bei Leipzig noch für Frankreich gekämpft. Im Frühjahr 1814 ziehen die Soldaten des Großherzogtums Hessen mit der preußischen Armee, die von Fürst Blücher von Wahlstatt (1742–1819) angeführt wird, gegen Frankreich in den Kampf.
(UH)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Großherzog Ludewig I. von Hessen schließt sich der Allianz gegen Frankreich an, 2. November 1813“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/6086_grossherzog-ludewig-i-von-hessen-schliesst-sich-der-allianz-gegen-frankreich-an> (aufgerufen am 25.11.2025)

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