150 Jahre Städelsche Kunststiftung in Frankfurt

 

Ereignis

Was geschah

Mit dem Ableben des Stifters der Städelschen Kunststiftung, des Handelsmanns Johann Friedrich Städel am 2. Dezember 1816 ging dessen Besitz an Gemälden, Handzeichnungen, Kupferstichen, Kunstsachen und Büchern in die Kunststiftung über.1 Zur Feier des Kunstmuseums erschienen mehr als tausend Gäste aus dem deutschen und internationalen Kunst- und Museumsbereich.2 Als besondere Aktion wird im Jubiläumsjahr in Kooperation mit der „Zeitung für Frankfurt am Main“ ein Preisausschreiben, das die Einwohner der Stadt Frankfurt in die Kunststiftung locken soll, veranstaltet. Bereits kurz nach Bekanntgabe des Preisausschreibens mit 15 Fragen um das Städel und seine Kunstwerke konnte ein erhöhtes Besucheraufkommen registriert werden.3 Die Verlosung der Preise findet wenige Tage vor den Jubiläumsfeierlichkeiten statt.4
(FW)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. Vgl. Webpräsenz der Stadt Frankfurt: Städel Museum, Stand: 31.8.2015.
  2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.12.1966, S. 51: Frankfurt hat sein Städel wieder.
  3. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.10.1966, S. 60: Zustrom zum Städel; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.11.1966, S. 54: „Frisch gewagt ist halb gewonnen“.
  4. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.1966, S. 26, Die Namen erst am Freitag.

Literatur

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