Klage der Frankfurter Juden Abraham und Haiumb zum Paradies gegen Kilian Muß zu Hochstadt

Am 10. März 1573 entscheidet das Hofgericht Rottweil, daß der Frankfurter Jude Abraham zum Paradies den Beweis für seine Klage gegen Kilian Muß zu Hochstadt erbringen soll. Am 7. Juli werden Abraham und Haiumb zum Paradies aufgefordert, ihre Klage gegen Muß bis zum 25. August zu begründen, da der Beklagte andernfalls freigesprochen wird.

vgl. auch HStAM, 86 Hanauer Nachträge Nr. 28562, Regest Nr. 2119 (1571 November 28-1572 Juni 3) und Regest Nr. 2178 (1573 Februar 5-6)

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 4 Regierung Hanau vor 1821 (DFG-Retrokonversion)

• ∟ 4.2 Kaiser und Reich

• ∟ 4.2.7 Reichsgerichte

• ∟ 4.2.7.7 Hofgericht Rottweil

• ∟ 4.2.7.7.2 Einzelfälle

• ∟ 4.2.7.7.2.2 Juden

• ∟ Klage der Juden Israel zum Engel sowie Abraham und Heyum zum Paradies, alle zu Frankfurt, gegen Peter Schelnflegel zu Wachenbuchen, Johann Kempf u...

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Klage der Frankfurter Juden Abraham und Haiumb zum Paradies gegen Kilian Muß zu Hochstadt“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/4646_klage-der-frankfurter-juden-abraham-und-haiumb-zum-paradies-gegen-kilian-muss-zu-hochstadt> (aufgerufen am 25.11.2025)

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