Klagesache zwischen dem Frankfurter Juden David zur goldenen Scheuer und Jung Hans Fischer

Konzept; in einem beiliegenden Kanzleivermerk wird festgehalten, daß Fischer die Schuldverschreibungen, mit denen er sich bei David für Peter Adeler von Hochstadt verbürgt hat, mitgegeben wurden. Bezüglich eines Bekenntnisses, wonach David nie etwas mit Fi

Räte und Befehlhaber zu Hanau teilen dem für sie tätigen Prokurator zu Rottweil mit, daß der von dem Frankfurter Juden David zur goldenen Scheuer entgegen der gegebenen Zusage "durch arglistige betrugliche wege" vor das kaiserliche Hofgericht gezogene Jung Hans Fischer von Hochstadt willens ist, selbst nach Rottweil zu kommen, und bitten ihn, Fischer bei seinem Bemühen, sich gegen David zu rechtfertigen, zu unterstützen.

vgl. auch Regest Nr. 1946 a (1569 Januar 18 - August 30)

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 4 Regierung Hanau vor 1821 (DFG-Retrokonversion)

• ∟ 4.2 Kaiser und Reich

• ∟ 4.2.7 Reichsgerichte

• ∟ 4.2.7.7 Hofgericht Rottweil

• ∟ 4.2.7.7.2 Einzelfälle

• ∟ 4.2.7.7.2.2 Juden

• ∟ Klage des Frankfurter Juden David zur Goldenen Scheuer gegen Hans Fischer zu Hochstadt

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Klagesache zwischen dem Frankfurter Juden David zur goldenen Scheuer und Jung Hans Fischer“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/4567_klagesache-zwischen-dem-frankfurter-juden-david-zur-goldenen-scheuer-und-jung-hans-fischer> (aufgerufen am 25.11.2025)

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