Aussage des Juden Gottschalck von Hersfeld vor der Kanzlei Kassel

HStAM Protokolle Nr. II Kassel Cb 2 Bd. 3  
Laufzeit / Datum
1532 April 29
Bearbeitung
Uta Löwenstein

Stückangaben

Regest-Typ

Protokolleintrag

Regest

Der vor die Kanzlei Kassel geladene Jude Gottschalck von Hersfeld erscheint und bekennt, daß er die von Wilhelm von Schachten mit Verbot belegte goldene Kette von dem Goldschmied zu Rotenburg erworben hat, der sie laut eigener Aussage von Jost von Ratzenberg erhalten hat. Das Gericht bestätigt die vorläufige Beschlagnahmung der Kette bis zu einem Vergleich zwischen Schachten und Ratzenberg.

Archivangaben

Altsignatur

Protokolle II Kassel Cb Nr. 2 Bd. 3 Bl. 29.

Arcinsys-ID

Archivkontext

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Aussage des Juden Gottschalck von Hersfeld vor der Kanzlei Kassel“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/3446_aussage-des-juden-gottschalck-von-hersfeld-vor-der-kanzlei-kassel> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/3446