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1.
Übernahme der Schulden des Abts Heinrich von Hersfeld bei den Friedberger Juden durch Kraft von Bellersheim, 1286 März 13
2.
Johann Friso verschreibt u.a. eine Gülte an der Judenschule zu Hersfeld, 1330 März 12
3.
König Karl gestattet Abt Johann von Hersfeld, in der Stadt Hersfeld Juden zu halten, 1347 November 4
4.
Versprechen Abt Johanns von Hersfeld zur Verteidigung der Hersfelder Bürger gegen Forderungen der Juden, 1350 Juli 15
5.
Quittung des Juden Joselin für Ruprecht Wiesgerwere, 1366 September 2
6.
Der Abt des Stiftes Hersfeld nimmt den Juden David in seinen Schutz und Schirm auf, 1371 März 16
7.
Der Abt des Stiftes Hersfeld bekennt, daß er den Juden Joseb zum Bürger in der Stadt Hersfeld auf- und in Schutz und Schirm genommen hat, 1373 April 30
8.
Der Abt des Stiftes Hersfeld nimmt den Juden David in seinen Schutz und Schirm auf, 1382 April 23
9.
Bestätigung des Urteils betreffend die Irrungen zwischen Stift und Stadt Hersfeld wegen der Juden, 1471 Oktober 3
10.
Anzeige des Verkaufs von Gütern unter dem "juden grunt" in der Meisebach, 1473 Mai 15
11.
Urteil der Kanzlei zu Kassel bezüglich Hermann Staubenrochs Klage gegen den Juden Kauffman, 1507 Mai 11
12.
Aussage des Juden Gottschalck von Hersfeld vor der Kanzlei Kassel, 1532 April 29
13.
Der Schultheiß zu Hersfeld vermerkt, daß er kein Judenschutzgeld eingenommen hat, 1568 Januar 8 - 1569 November 22
14.
Nachweise über die im Kreis Hersfeld lebenden und sich aufhaltenden Juden, 1937, 1937
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