Erwähnung von Juden im Rahmen eines Gültverkaufs durch die Stadt Marburg
Stückangaben
Regest-Typ
Eintrag im großen Marburger Stadtbuch, geführt von 1391/92 bis bis Mitte des 16. Jahrhunderts
Regest
Die Stadt Marburg verkauft verschiedene Gülten, weil Peter, der Sohn Siegfrieds zum Paradiese zu Frankfurt, die Ablösung der 100 Gulden Geld von ihr gefordert hat, die der Landgraf von Hessen Siegfried zum Paradies aus seiner Bede von 1200 Gulden versetzt hatte, "unde Petir gewan daz gelt zu den juden unde machte der stat vorderplichen schaden".
Archivangaben
Altsignatur
330 Marburg A I, 1 Bl. 34r.
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Druck
Küch, Rechtsgeschichte#435907131, Bd. 1, S. 453.
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Erwähnung von Juden im Rahmen eines Gültverkaufs durch die Stadt Marburg“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2479_erwaehnung-von-juden-im-rahmen-eines-gueltverkaufs-durch-die-stadt-marburg> (aufgerufen am 26.11.2025)
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