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1.
Das Stift Hersfeld bekundet, dass sein Gläubiger bei Nichtzahlung bei Juden Geld aufnehmen darf, 1368 April 27
2.
Das Stift Wetter bekundet, dass bei Nichtzahlung einer schuldigen Gülte Geld auf seine Kosten bei Juden aufgenommen werden darf, 1369 November 5
3.
Einlösung von auf das Stift Fulda ausgestellten Briefen bei dem Juden Symon von Seligenstadt durch Ulrich von Hanau, 1374 Juni 1
4.
Hermann Schelriis bekundet, daß er dem Juden Morse Geld schuldet, 1379 Juli 13
5.
Elger von Dalwigk quittiert Graf Heinrich von Waldeck u.a. die Einlösung eines über Juden finanzierten Wechselbriefes, 1379 September 11
6.
Einige Juden bekunden, Landgraf Hermann von Hessen Geld zu schulden, 1382 April 2
7.
Die Schöffen zu St. Goar bekunden die Schulden von vier Personen bei dem Juden Samson von Düren, 1383 Februar 14
8.
Der Abt des Stiftes Hersfeld bekennt, daß er von den Juden Salmon und Leuwin Geld geliehen hat, 1385 Juli 8
9.
Peter Baldener u.a. bekennen, daß sie dem Juden Samson Geld schulden, 1386
10.
Nikolaus Czalfadin bekundet, daß ihm das Kloster Petersberg jährlich Geld schuldet, das er bei Nichtzahlung bei Juden aufnehmen darf, 1387 April 18
11.
Ritter Eppekin von Dorfelden verpflichtet sich zur Bezahlung seiner Schulden, die bei den Juden zu Hanau auf Zins stehen, 1389 Januar 5
12.
Gyßen Katzman kauft eine Gülte, bei deren Nichtzahlung er bei Juden Geld aufnehmen darf, 1392 August 11
13.
Erwähnung von Juden im Rahmen eines Gültverkaufs durch die Stadt Marburg, 1393 August 19
14.
Landgraf Ludwig von Hessen bekundet, dass seine Gläubiger bei Nichtzahlung bei Juden Geld aufnehmen dürfen, [1415/1416]
15.
Graf Johann von Katzenelnbogen verkauft eine jährlich Gülte, bei deren Nichtzahlung die Käufer bei Juden Geld aufnehmen dürfen, [um 1420]
16.
Das Stadtgericht Hanau verurteilt Cleßchen Zegeler, 3 Turnosen 7 Schilling abzulösen, "die under den juden sten", 1427 März 19
17.
Das Stadtgericht Hanau verurteilt Henne Babenhüser, eine Schuld bei dem Juden Hesse abzulösen, 1430 September 27
18.
Gerichtsurteil u.a. betreffend Hermann Mollers Forderungen wegen des Juden Salman, 1431 Mai 30
19.
Henne Dusel wird verurteilt, Hans Koch von des Juden wegen 10 fl. zu zahlen, 1433 Februar 18
20.
Reinhard, Herr zu Westerburg und Schaumburg, beklagt sich bei Graf Johann von Katzenelnbogen wegen strittiger 1000 fl., 1443 Juni 25
21.
Graf Johann von Katzenelnbogen antwortet Reinhard, Herrn zu Westerburg und Schaumburg, wegen der strittigen 1000 fl., 1443 Juni 28
22.
Henchen Serman wird u.a. verurteilt, Henne Omstadt, der für ihn bei den Juden gebürgt hat, zu bezahlen, 1444 April 27
23.
Gele Ziegelirn wird von der Zahlung eines Gulden befreit, der auf ihren Namen bei den Juden geliehen wurde, 1446 März 15
24.
Blomenhenne Heinrich bekennt, dass er Kippen 4 bei den Juden geliehene Gulden schuldet, 1447 November 22
25.
Henne Netzbart bekennt, dass er dem Schulmeister Ludwig 8 fl. und die den Juden zu Frankfurt zu zahlenden Zinsen schuldet, 1450 Juni 3
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