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1.
Verzicht zu Gunsten des Klosters Hachborn auf ein Haus neben der Judenschule zu Marburg, 1325 Oktober 5
2.
Klage von Rauschenberger Bürgern gegen den Juden Meyre, 1348 Mai 9
3.
Errichtung einer Stiftung, die sich u.a. aus Einkünften der Judenschule zu Marburg speist, 1356 Oktober 6
4.
Verkauf von Gülten u.a. aus der Judenschule zu Marburg, 1364 Juni 23
5.
Quittung für den Juden David von Frankenberg, 1364 August 26
6.
Verkauf u.a. einer Gülte aus der der Judenschulde zu Marburg, 1366 April 27
7.
Quittung des Juden Joselin für Ruprecht Wiesgerwere, 1366 September 2
8.
Erbsachen u.a. Häuser in der Judengasse zu Marburg betreffend, 1367 Januar 11
9.
Verkauf eines Zinses aus der Judenschule zu Marburg, 1369 Juni 18
10.
Schutzgeld der Juden zu Marburg, Grünberg und Alsfeld, 1372-1373
11.
Schenkung der Juden an den Marburger Rentmeister, 1375
12.
Der Schüler Conrad übereignet dem Deutschen Orden Häuser in der nähe der Judenschule zu Marburg, 1381 September 8
13.
Übereignung u.a. eines Hauses in der Judengasse zu Marburg an den Deutschen Orden, 1384 Dezember 6
14.
Erwähnung der Frankfurter Juden im Rahmen eines Gültverkaufs durch die Stadt Marburg, [1393]
15.
Erwähnung von Juden im Rahmen eines Gültverkaufs durch die Stadt Marburg, 1393 August 19
16.
Das Deutschordenshaus zu Marburg erhält Geld u.a. von einem Garten "nyder dem iodenkyrchobe", 1396
17.
König Wenzel befreit die Städte Marburg, Gießen und Grünberg von allen Judenschulden, 1396 November 2
18.
Verpfändung der Städte Marburg, Grünberg und Gießen an die Juden zu Frankfurt, (1382-) 1399 August 25
19.
Zahlung der Friedberger Juden für die 1412 auf vier Jahre ausgestellten Schutzbriefe, 1412 September 1 - November 11
20.
Landgraf Ludwig von Hessen nimmt den Juden Meyern von Wertheim nebst Frau, Kindern und Gesinde in Schutz und Schirm, 1415 Februar 5
21.
Landgraf Ludwig von Hessen erneuert die Belehnung des Pförtners Ernst mit einem Haus in der Judengasse zu Marburg, 1415 Juni 26
22.
Das Deutschordenshaus Marburg erhält Geld u.a. von einem Garten genannt "jodenkirchab", 1421
23.
Das Deutschordenshaus zu Marburg erhält u.a. von Claus Omer 9 Schilling Heller von einem Garten genannt "der juddenkyrchob", 1440
24.
Diverse Erwähnungen von beim Judenkirchhof gelegenen Gärten, 1441 - 1599
25.
Der Rentmeister zu Gießen zahlt 4 Turnosen für zwei Betten aus ehemals jüdischem Besitz, 1467 Juni 16
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