Belehnung der Juden zu Assheim und die Gefangennahme eines Juden zu Assenheim

Graf Friedrich Magnus v. Solms-Laubach an Graf Philipp v. Hanau-Münzenberg: Er hatte gehofft, daß der Adressat sich mit dem Schreiben [vom 15. Februar, Nr. 1339] zufriedengegeben habe. Die Belehnung des Adressaten mit den Juden zu Assenheim habe diesem keine besondere Jurisdiktion über diese gegeben. Wie die Juden in Friedberg und Münzenberg, so sollen die zu Assenheim vom Adressaten nicht durch Schatzungen beschwert werden. Die Gefangennahme eines Juden zu Assenheim sei im Bereich solmsischer Obrigkeit geschehen.

Entwurf, Pap.

Laubach

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ F Archive ehemals selbständiger Institutionen und Standesherrschaften (Provenienzbestände)

• ∟ Solms-Laubach bzw. Solms-Rödelheim

• ∟ Ortsakten Solms-Rödelheim

• ∟ 22 Judaica, Band 1

• ∟ Protokoll über die Reichskammergerichtsaudienz in Sachen der Grafen v. Hanau gegen die Grafen v. Solms betr. die Juden zu Assenheim. Danach läßt e...

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Belehnung der Juden zu Assheim und die Gefangennahme eines Juden zu Assenheim“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/13411_belehnung-der-juden-zu-assheim-und-die-gefangennahme-eines-juden-zu-assenheim> (aufgerufen am 26.11.2025)

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