Bundesregierung lehnt Hessens neue Besoldung für Junglehrer ab

 
Bezugsort(e)
Wiesbaden

Ereignis

Was geschah

Die von der hessischen Landesregierung vorgestellten Pläne zur Erhöhung der Besoldung von Junglehrern sind von der Bundesregierung abgelehnt worden. Kultusminister Ludwig Metzger (1902–1993; SPD) gibt dies im Landtag bekannt. Metzger bedauert die Entscheidung der Bundesregierung. Die Abgeordneten Erich Großkopf (1903–1977; CDU) und Ernst Landgrebe (FDP) kritisierten Metzger für dessen Bedauern der Bonner Entscheidung. Der von der CDU eingebrachte Vorschlag, die Erhöhung der Bezüge als Notstandshilfe zu gewähren, wird an den Haushaltsausschuss weiter geleitet.
(MB)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Bundesregierung lehnt Hessens neue Besoldung für Junglehrer ab, 3. Dezember 1952“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4140_bundesregierung-lehnt-hessens-neue-besoldung-fuer-junglehrer-ab> (aufgerufen am 26.11.2025)

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