Prozess des Juden Benjamin von Ginsheim gegen den Müller Hans Konrad Bausch zu Nieder-Wöllstadt wegen eines Viehmangels

Prozess des Juden Benjamin von Ginsheim gegen den Hans Konrad Bausch, Müller zu Nieder-Wöllstadt, vor der Regierung Rödelheim um einen Viehmangel aus Pferdekauf auf dem Limburger bzw. Gießener Markt.

• Zeugenverhörprotokolle der Gerichte Kostheim, Frankfurt, Nieder-Wöllstadt, Eschborn und Hüttengesäß (verhört wurden die Schutzjuden Abrahle und Bonnum zu Ginsheim sowie Salomon Heß zu Heddernheim und Feist zu Hüttengesäß), Bl. 84-86

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ F Archive ehemals selbständiger Institutionen und Standesherrschaften (Provenienzbestände)

• ∟ Urkunden (Solms-Laubach), Akten (Haus, Reich, Landesverwaltung) und Amtsbücher Grafschaft Solms-Röde

• ∟ Ortsakten Solms-Rödelheim

• ∟ 13 Orte N

• ∟ 13.6 Nieder-Wöllstadt

• ∟ Klagsachen von Untertanen zu Nieder-Wöllstadt und Auswärtigen gegen Dritte wegen Schuldforderungen u

• ∟ Band 2

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.9 Abschluss und Durchführung von Viehhandelsgeschäften

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Prozess des Juden Benjamin von Ginsheim gegen den Müller Hans Konrad Bausch zu Nieder-Wöllstadt wegen eines Viehmangels“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8848_prozess-des-juden-benjamin-von-ginsheim-gegen-den-mueller-hans-konrad-bausch-zu-nieder-woellstadt-wegen-eines-viehmangels> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/8848