Quellen zur jüdischen Geschichte

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17 Quellen

Aussagen des Zöllners Nikolaus Betz aus Hochheim wegen Zollhinterziehung von Juden, 1648-1650, 1648-1650

Prozess des Juden Benjamin von Ginsheim gegen den Müller Hans Konrad Bausch zu Nieder-Wöllstadt wegen eines Viehmangels, 1706

Klage des Stockheimer Einwohners Friedrich Balthasar Fritz über den Lindheimer Juden Männle wegen eines Viehmangels, 1709-1710

Befreiung der Juden vom Leibzoll in Kastel während des Marktes, 1748, 1748

Klage der Schutzjuden Mortge und Amschel von Storndorf wegen unberechtiger Pfändung von Vieh, 1754

Regelung des Handelsverkehrs in der Stadt Fulda, wonach die Warenauslage für Juden und Krämern nur zu Marktzeiten erlaubt ist, 1764

Regelung der Streitigkeiten zwischen den Krämern und den Juden zu Fulda um den Wolltuchhandel auf den Märkten, 1765

Klage der Witwe des Schultheißen Johannes Bley gegen zwei Schutzjuden zu Einartshausen um ein Darlehen, 1765-1766

Klage des Schutzjuden Abraham Josef zu Einartshausen gegen den Storndorfer Juden Salomon Mortge über die Bezahlung von Ochsen, 1765

Verlegung der Markttage in Oestrich wegen des Zusammenfalls mit einem jüdischen Feiertag, 1765, 1765

Prozess des Juden Isaak Wolf von Bickenbach gegen Michael Kientz um die Bezahlung einer Kuh, 1770

Ablehnung einer Supplik der Judenschaft zu Einartshausen mit der Bitte um eine Handelserlaubnis für außerhalb liegende Märkte, 1771-1772

Entscheidung der Regierung Rödelheim über einen Streit zwischen dem Einartshäuser Schutzjuden Leib Wolf mit dem Schutzjuden Baruch Levi, 1772-1773

Akzise der Juden aus Limburg für das außer an Markttagen gehandelte Rindvieh, 1781-1782, 1781-1782

Aufhebung des Judenleibzolls, 1798-1806, 1798-1806

Kreditgeschäfte mit Juden, Viehhandel und andere Angelegenheiten die Juden betreffend, 1808-1815, [16.Jh.]-1712, 1808-1815

Ausschluss von Juden bei der Abhaltung von Märkten und Messen, 1923-1945, 1923-1945

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