Rechtsstreit zwischen Wolf Grin von Benshausen und den Juden der Stadt Friedberg

Konzept

Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel schickt der Stadt Friedberg eine Supplik des Wolf Grin von Benshausen und seiner Mitkläger und beschwert sich, daß die Stadt ihre Juden nicht dazu anhält, den Kaufleuten die sechzehn Stücke englischen Tuchs herauszugeben, sondern langwierige Rechtshändel zulassen will. Mit Berufung auf die Reichsverfassung und ein Urteil der Stadt Emden, das die Ansprüche der Kläger bestätigt, fordert er die Aushändigung des Tuchs.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.1 Hessen und Hessen-Kassel

• ∟ B.1.1 Zentralregierung und Hofverwaltung

• ∟ B.1.1.9 Auswärtige Angelegenheiten

• ∟ Staatenabteilung

• ∟ Staatenabteilung: Falkenstein - Fuldische Mark

• ∟ 9 Friedberg, Stadt u. Burg

• ∟ Interzession für den hessischen Untertan Wolff Grin in Bernshausen in einer Prozeßsache gegen die Juden der Stadt Friedberg

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Rechtsstreit zwischen Wolf Grin von Benshausen und den Juden der Stadt Friedberg“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/5519_rechtsstreit-zwischen-wolf-grin-von-benshausen-und-den-juden-der-stadt-friedberg> (aufgerufen am 26.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/5519