Johann Schenck fordert u.a., den Tag wegen Liebertrud binnen vierzehn Tagen anberaumen zu lassen

Johann Schenck fordert Graf Philipp von Hanau auf, den Tag wegen Liebertrud binnen vierzehn Tagen vor dem Landgrafen von Hessen anberaumen zu lassen und den Juden aus dem Bann zu lösen. Andernfalls sieht er sich zur Klage gegen den Grafen oder seine Untertanen gezwungen.

Ausfertigung, Papier, aufgedrücktes Verschlußsiegel erbrochen.

86 Hanauer Nachträge Nr. 28174

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 5 Regierung Hanau vor 1821 (DFG-Retrokonversion)

• ∟ 5.19 Juden

• ∟ 5.19.3 Juden in Ämtern und Orten

• ∟ 5.19.3.13 Amt Windecken

• ∟ Abzug des Juden Liebertrud von Windecken nach Vetzberg

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Johann Schenck fordert u.a., den Tag wegen Liebertrud binnen vierzehn Tagen anberaumen zu lassen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2790_johann-schenck-fordert-u-a-den-tag-wegen-liebertrud-binnen-vierzehn-tagen-anberaumen-zu-lassen> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/2790