Neubelehnung Ulrichs von Hanau mit Reichslehen nach Verbrennung der alten Lehnbriefe durch Juden

König Karl belehnt Ulrich von Hanau, dem die älteren Lehnbriefe von den Juden verbrannt worden sind (von den vorgangen iuden furbrant sein), auf seine Bitten mit allen Reichslehen, die Ulrich und seine Vorfahren zuvor besessen haben.

Ausfertigung, Pergament, mit anhängendem Majestätssiegel.

Pirna

O I q Hanau, Passivlehen 1351 August 18.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ A Urkunden

• ∟ A.2 Grafschaft Hanau

• ∟ A.2.1 Gräfliches Archiv

• ∟ Aktivlehen, Passivlehen [ehemals: Urkunden O I q, r]

• ∟ Passivlehen

• ∟ .1 Reich

• ∟ König Karl IV belehnt Ulrich von Hanau mit den Juden zu Friedberg, Hanau, Babenhausen, Wiedecken, Steinau, Assenheim, Münzenberg und Nidda.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Neubelehnung Ulrichs von Hanau mit Reichslehen nach Verbrennung der alten Lehnbriefe durch Juden“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2374_neubelehnung-ulrichs-von-hanau-mit-reichslehen-nach-verbrennung-der-alten-lehnbriefe-durch-juden> (aufgerufen am 26.11.2025)

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