Klage des Schutzjuden Mayer Callmann Bauer aus Frankfurt am Main wegen Rückzahlung von 5.500 Gulden, 1715-1729
Stückangaben
Regest
Klage des Mayer Callmann Bauer „Zum Rebstock“, Schutzjude in Frankfurt, Kleiderhändler, gegen Johann Wilhelm Friedrich und Wilhelmina Friderica, Graf und Gräfin zu Leiningen-Westerburg, wegen der Rückzahlung von 5.500 Gulden oder Einweisung in die dafür verpfändeten Orte Monsheim, Wachenheim an der Pfrimm, Lautersheim, Seckenhausen und Ruchheim samt aller Renten und Gefälle
Enthält u.a.
- Obligation des Beklagten von 1712
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 1 Nr. 760.
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS (Bezugsort)
Orte
- Hessische Flurnamen
- Historische Kartenwerke
- Topografie des Nationalsozialismus in Hessen
- Historisches Ortslexikon
- Synagogen in Hessen
- Topografische Karten
- Urkataster+
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Klage des Schutzjuden Mayer Callmann Bauer aus Frankfurt am Main wegen Rückzahlung von 5.500 Gulden, 1715-1729“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/10982_klage-des-schutzjuden-mayer-callmann-bauer-aus-frankfurt-am-main-wegen-rueckzahlung-von-5-500-gulden-1715-1729> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/10982