Veräußerung jüdischen Grundbesitzes im Nationalsozialismus, 1938-1944
HHStAW 425 Nr. 1818
Laufzeit / Datum
1938-1944 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Serientitel: Veräußerung jüdischen Grundbesitzes (Einzelfälle) Bd. 2
Enthält u.a.
- Genehmigungen von Grundstücksverkäufen einzelner jüdischer Eigentümer und Kultusgemeinden
- Kaufverträge
- Verhandlungen zum Verkauf der Cellulosefabrik in Okriftel, 1938-1941
- Abschriften der Grundbücher von Hofheim (1942), Sulzbach (1942) und Soden (o. J.)
Darin auch
- Bleistiftskizze zur Lage des zur Zwangsversteigerung stehenden Grundstücks von Berthold Ettinghausen in Höchst, 1942 (Maßstab 1:500)
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 425 Nr. 1818.
Siehe auch
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Veräußerung jüdischen Grundbesitzes im Nationalsozialismus, 1938-1944“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/10891_veraeusserung-juedischen-grundbesitzes-im-nationalsozialismus-1938-1944> (aufgerufen am 26.11.2025)
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