Religionslehrerstelle, Vorsteheramt und andere Angelegenheiten der jüdischen Kultusgemeinde Langenschwalbach, 1869-1883
Stückangaben
Regest
Anstellung, Gehalt, Nebenbeschäftigung und Verhalten des Religionslehrers, Vorsteheramt und andere Angelegenheiten der im Amt Langenschwalbach gelegenen Kultusgemeinden Kemel (mit Springen, Langschied und Honenstein), Langenschwalbach (mit Schlangenbad, Bärstadt und Hausen), Laufenselden (mit Grebenroth und Reckenroth) und Zorn (mit Dickschied, Lipporn und Welterod)
Enthält u.a.
- Kreditaufnahme der Kultusgemeinde Langenschwalbach zum Bau eines Gemeindehauses (nur Hinweis), 1872
- Beschwerde gegen den als "Winkeladvokaten" und Konkursverwalter fungierenden Lehrer Greif in Langenschwalbach wegen Störung der Sonntagsruhe
- "Zukauf" eines auswärtigen Juden in die Kultusgemeinde Kemel zur Erlangung der zum Gottesdienst notwendigen Mindestanzahl erwachsener Männer, 1872
- Beschwerde sämtlicher Mitglieder (Namen) der Kultusgemeinde Zorn gegen ihren Vorsteher, 1877
Archivangaben
Digitalisat vorhanden
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Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 405 Nr. 1572.
Siehe auch
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Orte
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Religionslehrerstelle, Vorsteheramt und andere Angelegenheiten der jüdischen Kultusgemeinde Langenschwalbach, 1869-1883“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/10461_religionslehrerstelle-vorsteheramt-und-andere-angelegenheiten-der-juedischen-kultusgemeinde-langenschwalbach-1869-1883> (aufgerufen am 25.11.2025)
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