Gründung der „Frankfurter Gemeinnützigen Baugesellschaft“ genehmigt
Ereignis
Was geschah
Im Jahr 1860 wird in Frankfurt am Main durch den engagierten Arzt und Kommunalpolitiker Georg Varrentrapp (1809–1886) die „Frankfurter Gemeinnützige Baugesellschaft“ als Aktiengesellschaft gegründet. Ab 1861 wurden von dieser die ersten 32 Doppelhäuser in der Mühlbruch-Siedlung in Sachsenhausen errichtet.
Die Baugesellschaft war ähnlich wie der Darmstädter „Bauverein für Arbeiterwohnungen“ gegründet worden, um der Wohnungsnot der Arbeiter und Handwerker durch die Herstellung „gesunder und freundlicher“ Mietwohnungen abzuhelfen.
(StH/UH)
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Literatur
- Eckhart G. Franz (Hrsg.), Die Chronik Hessens, Dortmund 1991, S. 251
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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Gründung der „Frankfurter Gemeinnützigen Baugesellschaft“ genehmigt, 27. November 1860“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/6461_gruendung-der-frankfurter-gemeinnuetzigen-baugesellschaft-genehmigt_gruendung-der-frankfurter-gemeinnuetzigen-baugesellschaft-genehmigt_gruendung-der-frankfurter-gemeinnuetzigen-baugesellschaft-genehmigt> (aufgerufen am 26.11.2025)
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