Umbenennung der ersten jüdischen Schule

 

Ereignis

Was geschah

Zwei Jahre nach der Wiedereröffnung wird die „Grundschule der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main“ anlässlich des ersten Todestages des Landesrabbiners und Mitinitiators der Schule, in Isaak Emil Lichtigfeld-Schule umbenannt. Im Rahmen eines Festaktes wird unter Teilnahme von Vertretern der Jüdischen Gemeinde und der Stadt Frankfurt eine Gedenktafel aus Marmor, die in goldenen Buchstaben auf deutsch und hebräisch an Lichtigfeld erinnert, enthüllt.1 Mittlerweile werden 68 SchülerInnen von vier Lehrerinnen in vier Klassen unterrichtet. Die staatliche Anerkennung erhielt die Privatschule ebenfalls im Jahr 1968.2
(FW)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. Vgl. Webpräsenz der Lichtigfeld-Schule, Stand: 19.8.2015; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.12.1968, S. 71: Lichtigfeld-Schule in Frankfurt; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.12.1968, S. 23: Lichtigfeldschule.
  2. Vgl. Webpräsenz der Lichtigfeld-Schule, Stand: 19.8.2015.

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