Hessen treibt Elektrifizierung der Deutschen Bundesbahn voran
Ereignis
Was geschah
Das Land Hessen und die Deutsche Bundesbahn schließen, nachdem der Hessische Landtag Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) hierfür ermächtigt hat, eine Vertrag über die Durchführung der Elektrifizierung der Bahnstrecke Frankfurt am Main-Mannheim ab der hessischen Landesgrenze einschließlich der Strecke Darmstadt-Bischofsheim. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 119 Millionen DM, von denen das Land Hessen 100 Millionen DM der Bahn über einen Vierjahreskredit zur Verfügung stellt. Zudem soll der Frankfurter Hauptbahnhof voll elektrifiziert werden und so zu einem Dreh- und Angelpunkt im Bahnnetz werden. Die Stadt Frankfurt stellt dafür einen Kredit von 15 Millionen DM zur Verfügung.
(MB)
Bezugsrahmen
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Nachweise
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.9.1954, S. 3
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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
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„Hessen treibt Elektrifizierung der Deutschen Bundesbahn voran, 14. September 1954“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/5157_hessen-treibt-elektrifizierung-der-deutschen-bundesbahn-voran_hessen-treibt-elektrifizierung-der-deutschen-bundesbahn-voran_hessen-treibt-elektrifizierung-der-deutschen-bundesbahn-voran_hessen-treibt-elektrifizierung-der-deutschen-bundesbahn-voran> (aufgerufen am 26.11.2025)
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