Staatsvertrag über einen Gebietsaustausch mit Niedersachsen
Ereignis
Was geschah
Der Hessische Landtag stimmt in einem Gesetz dem „Staatsvertrag zwischen dem Lande Hessen und dem Lande Niedersachsen über Änderungen der gemeinsamen Landesgrenze (Grenzänderungsvertrag)“ zu. Niedersächsisch werden Grundstücke und Flächen aus den Gemarkungen Karlshafen, Lippoldsberg, aus dem Forstgutsbezirk Reinhardswald, Gemarkung Oberförsterei Gahrenberg, und aus der Gemarkung Marzhausen. An Hessen kommen entsprechende Flächen aus den niedersächsischen Gemarkungen Lauenförde, Solling, Bodenfelde, Münden und Escherode.
(OV)
Bezugsrahmen
Nachweise
Literatur
- Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen, Teil I, 1968, Nr. 9 vom 30. April 1968, S. 99-104
Kalender
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Staatsvertrag über einen Gebietsaustausch mit Niedersachsen, 25. April 1968“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4545_staatsvertrag-ueber-einen-gebietsaustausch-mit-niedersachsen_staatsvertrag-ueber-einen-gebietsaustausch-mit-niedersachsen> (aufgerufen am 25.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/4545_staatsvertrag-ueber-einen-gebietsaustausch-mit-niedersachsen