Universitätsvertrag zwischen der Universität Frankfurt und der Stadt Frankfurt

 

Ereignis

Was geschah

Der Hessische Landtag bewilligt mit den Stimmen aller Parteien den Universitätsvertrag zwischen dem Land, der Stadt Frankfurt am Main und der Universität. Damit erhält die auf Stiftungsgrundlage entstandene Universität künftig staatliche Unterstützung. Frankfurts Oberbürgermeister Walter Kolb (1902–1956; SPD) würdigte die Geschichte und Tradition der größten hessischen Universität, die immer ein Hort der Toleranz war. Die 73 Institute der Universität konnten durch staatliche und kommunale Gelder in Höhe von 15 Millionen DM wiederaufgebaut werden. Die Bemühungen des ehemaligen Finanzministers Werner Hilpert (1897–1957; CDU) um die Universität Frankfurt würdigte der Abgeordnete Cuno Raabe (1888–1971) von der Union.
(MB)

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Universitätsvertrag zwischen der Universität Frankfurt und der Stadt Frankfurt, 11. November 1953“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4386_universitaetsvertrag-zwischen-der-universitaet-frankfurt-und-der-stadt-frankfurt> (aufgerufen am 26.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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