Antrag des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten zum Holzpreis

 

Ereignis

Was geschah

Der Bund der Heimtavertriebenen und Entrechteten stellt im Hessischen Landtag den Antrag, dass die Landesregierung Maßnahmen gegen das Ansteigen des Holzpreises treffen soll. Die Holzpreise seien zu hoch und daher „Wucher“.1 Im Anschluss an die rege Debatte über den Antrag, an der sich unter anderem auch Wilhelm Bauer (1890–1965; CDU) und Franz Gruber (1900–1957; SPD) beteiligten, wurde dieser an den Wirtschaftspolitischen Ausschuss übergeben.
(MB)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. So der Abgeordnete Anton Jatsch: Ein Ansteigen der Holzpreise zum Beispiel bei Nadelschnittholz von 140 bis 160 DM auf 245 bis 265 DM und mehr je Kubikmeter oder bei Fichtenfaserholz von 25 bis 30 DM auf 60 DM und mehr je Kubikmeter ist glatter Wucher. Drucksachen des Hessischen Landtags. 2. Wahlperiode, Abteilung III, Bd. 2, S. 737.

Literatur

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

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Kurzform der URL für Druckwerke

https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/4003_antrag-des-bundes-der-heimatvertriebenen-und-entrechteten-zum-holzpreis