Hessen will bei Entflechtungsverhandlungen der IG-Industrie angehört werden
Ereignis
Was geschah
Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn (1901–1976; SPD) erhebt in einem Schreiben an den Bundeskanzler Einspruch gegen die bisherige Nicht-Anhörung des Landes bei den Entflechtungsverhandlungen der IG-Industrie. Das Land Hessen, das hier wirtschaftliche Interesse hat, tritt für die Verschmelzung der Marburger Behring-Werke mit den Farbwerken Höchst ein.
(MB)
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Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.4.1951, S. 5
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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
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„Hessen will bei Entflechtungsverhandlungen der IG-Industrie angehört werden, 13. April 1951“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3794_hessen-will-bei-entflechtungsverhandlungen-der-ig-industrie-angehoert-werden_hessen-will-bei-entflechtungsverhandlungen-der-ig-industrie-angehoert-werden_hessen-will-bei-entflechtungsverhandlungen-der-ig-industrie-angehoert-werden> (aufgerufen am 26.11.2025)
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