Bericht über schwere Folgen der Rebkrankheiten für den Weinbau
Ereignis
Was geschah
Nach dem Bericht des Wiesbadener Regierungspräsidenten Dr. Richard Wentzel (1850–1916)1 haben die im Vorjahr (1899) aufgetretenen Rebkrankheiten das Holz der Weinstöcke „nachteilig beeinflußt“. Das Holz sei zurückgeblieben und teilweise taub geworden, so dass für Nachpflanzungen Rebpflanzen von der Mosel, der Nahe und aus Hessen eingeführt werden müssen.
(OV)
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Fußnoten
- Richard Wentzel war von 1898 bis 1902 Regierungspräsident des Regierungsbezirks Wiesbaden in der preußischen Provinz Hessen-Nassau. ↑
Literatur
Weiterführende Informationen
- Wikipedia: Regierungsbezirk Wiesbaden (eingesehen am 3.4.2016)
- Wikipedia: Richard von Wentzel (eingesehen am 3.4.2016).
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Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Bericht über schwere Folgen der Rebkrankheiten für den Weinbau, 3. April 1900“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/3246_bericht-ueber-schwere-folgen-der-rebkrankheiten-fuer-den-weinbau_bericht-ueber-schwere-folgen-der-rebkrankheiten-fuer-den-weinbau> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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