Gründung einer Bundesvereinigung gegen den Fluglärm in Mörfelden

 

Ereignis

Was geschah

Die konstituierende Sitzung der im November 1967 gegründeten Interessengemeinschaft fand in Neu-Isenburg statt, auf der Pfarrer Kurt Oeser aus Mörfelden zum Vorsitzenden ernannt wird. Die Vereinigung setzt sich zum Ziel, gegen die nachteiligen Auswirkungen von Flughäfen auf Mensch und Landschaft vorzugehen und entsprechend Interessen vor der Bundesregierung zu vertreten. Insbesondere gehe es um den Schutz vor Fluglärm.1 Bürgervereine aus den Räumen Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Darmstadt, Karlsruhe und Stuttgart gehören ebenfalls der Bundesvereinigung an.2
(FW)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.11.1967, S. 17: Bundesvereinigung gegen den Fluglärm; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.11.1967, S. 26: Arndt wegen Befangenheit abgelehnt.
  2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 4.3.1968, S. 8, Kontakt mit gleichgesinnten Organisationen der ganzen Welt angestrebt.

Literatur

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Gründung einer Bundesvereinigung gegen den Fluglärm in Mörfelden, November 1967“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/2808_gruendung-einer-bundesvereinigung-gegen-den-fluglaerm-in-moerfelden> (aufgerufen am 25.11.2025)

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