Landgräflich-hessische Verordnung des Inhalts, dass die Juden nur zu ihrem eigenen Bedarf schlachten dürfen

Landgräflich-hessische Verordnung des Inhalts, dass die Juden nur zu ihrem eigenen Bedarf schlachten dürfen. Das von ihnen nicht verwertete Fleisch sollen sie viertel-, aber nicht pfundweise weggeben.

• Abschrift der Verordnung von 1718 April 30
• Bucheintrag, um 1722

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• ∟ Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

• ∟ R Sammlungen und Karteien

• ∟ Verordnungssammlungen

• ∟ Verordnungs-Sammlung Höpfner

• ∟ 12 Juden

• ∟ Reskript betreffend das Viehschlachten und Verkaufen des Fleisches von den Juden

• ∟ 3 Handel und Gewerbe

• ∟ 3.3 Regelung des Schächtungswesens, des Vieh- und Fleischhandels

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Landgräflich-hessische Verordnung des Inhalts, dass die Juden nur zu ihrem eigenen Bedarf schlachten dürfen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/8244_landgraeflich-hessische-verordnung-des-inhalts-dass-die-juden-nur-zu-ihrem-eigenen-bedarf-schlachten-duerfen> (aufgerufen am 27.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/8244