Zahlung des Juden Falck an den Stadtkämmerer zu Rauschenberg und Verzicht des Stadtkämmerers "wegen etliches judenwuchers" zu Frankfurt auf eine Forderung
Stückangaben
Regest-Typ
Rechnungseinträge
Regest
Der Jude Falck zahlt dem Stadtkämmerer zu Rauschenberg 2 fl. 20 Albus an zwei Goldgulden.
Im gleichen Jahr verzichtet der Kämmerer mit Billigung des Rentmeisters und der Vierer "wegen etliches judenwuchers" zu Frankfurt auf eine Forderung von 18 fl. an Heinz Münch, unter anderem weil sich die Stadt davon einen Nutzen am Weinzapf erhofft.
Archivangaben
Altsignatur
330 Rauschenberg I Nr. 1
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Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Zahlung des Juden Falck an den Stadtkämmerer zu Rauschenberg und Verzicht des Stadtkämmerers "wegen etliches judenwuchers" zu Frankfurt auf eine Forderung“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/5829_zahlung-des-juden-falck-an-den-stadtkaemmerer-zu-rauschenberg-und-verzicht-des-stadtkaemmerers-wegen-etliches-judenwuchers-zu-frankfurt-auf-eine-forderung> (aufgerufen am 26.11.2025)
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