Schulden des Heinrich Steitz zu Grebenstein bei der Frankfurter Jüdin Hundlin zum goldenen Schwan

Mit Schreiben der Stadt Frankfurt vom 9. Februar 1593 an Landgraf Moritz von Hessen-Kassel übersandte Abschrift

Heinrich Steitz von Grebenstein bekundet, daß ihm die [Frankfurter] Jüdin Hundlin zum goldenen Schwan 660 fl. geliehen hat, die zu Pfingsten des laufenden Jahres zurückgezahlt werden sollen. Diese Verschreibung soll ebenso gelten wie eine weitere über 1800 fl. Leipziger Währung.

Frankfurt

Nr. 7

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.1 Hessen und Hessen-Kassel

• ∟ B.1.1 Zentralregierung und Hofverwaltung

• ∟ B.1.1.9 Auswärtige Angelegenheiten

• ∟ Staatenabteilung

• ∟ Staatenabteilung: Falkenstein - Fuldische Mark

• ∟ 5 Frankfurt, Stadt

• ∟ 5.11 Prozesse; Interzessionen

• ∟ Interzessionen hessischerseits bei Frankfurt, frankfurterischerseits bei Hessen, u. zwar: 1.) in Sachen de Bary gegen Joh. Wolf Wiederhold 2.) für...

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Schulden des Heinrich Steitz zu Grebenstein bei der Frankfurter Jüdin Hundlin zum goldenen Schwan“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/5717_schulden-des-heinrich-steitz-zu-grebenstein-bei-der-frankfurter-juedin-hundlin-zum-goldenen-schwan> (aufgerufen am 25.11.2025)

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