Revers des Juden Meyer von Heldenbergen über den ihm zu Windecken gewährten Schutz

Revers des Juden Meyer von Heldenbergen über den ihm nebst Frau, Kindern und Gesinde von Gräfin Katharina von Hanau laut im folgenden inserierter Urkunde vom gleichen Tage gegen eine jährlich zu Martini zu zahlende Bede von 4 fl. auf drei Jahre zu Windecken gewährten Schutz. Für Meyer bürgt sein Freund Meyer, Itzings Sohn, mit 200 fl.

Ausfertigung, Papier, mit zwei aufgedrückten Siegeln.

86 Hanauer Nachträge Nr. 27989; vgl. Nr. 621.

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.2 Hanau

• ∟ Hanauer Nachträge

• ∟ 4 Regierung Hanau vor 1821 (DFG-Retrokonversion)

• ∟ 4.19 Juden

• ∟ 4.19.3 Juden in Ämtern und Orten

• ∟ 4.19.3.13 Amt Windecken

• ∟ Schutzbriefe für Meier aus Heldenbergen zu Windecken

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Revers des Juden Meyer von Heldenbergen über den ihm zu Windecken gewährten Schutz“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/3126_revers-des-juden-meyer-von-heldenbergen-ueber-den-ihm-zu-windecken-gewaehrten-schutz> (aufgerufen am 26.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/3126