Erzbischof Heinrich von Mainz soll die Schulden Graf Johanns von Ziegenhain bei den Juden zu Frankfurt bezahlen
Stückangaben
Regest
Erzbischof Heinrich von Mainz bekennt, daß ihm Graf Johann von Ziegenhain und sein Sohn Gottfried den vierten Teil an Burg und Stadt Nidda für 3000 Pfund Heller verkauft haben. Von diesem Geld sollen 1000 Pfund Heller an den Juden zu Frankfurt gezahlt werden, dem die Grafen diese Summe schulden.
Ausfertigung
Regest in einem Findbuch des 18. Jahrhunderts, Ausfertigung nicht mehr vorhanden.
Archivangaben
Altsignatur
H Ziegenhain Repertorium Bd. 2 S. 454.
Siehe auch
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Orte
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Erzbischof Heinrich von Mainz soll die Schulden Graf Johanns von Ziegenhain bei den Juden zu Frankfurt bezahlen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2358_erzbischof-heinrich-von-mainz-soll-die-schulden-graf-johanns-von-ziegenhain-bei-den-juden-zu-frankfurt-bezahlen> (aufgerufen am 25.11.2025)
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