Erzbischof Heinrich von Mainz soll die Schulden Graf Johanns von Ziegenhain bei den Juden zu Frankfurt bezahlen

HStAM [ohne Angabe] Nr.  
Laufzeit / Datum
1344 Februar 6
Bearbeitung
Uta Löwenstein

Stückangaben

Regest

Erzbischof Heinrich von Mainz bekennt, daß ihm Graf Johann von Ziegenhain und sein Sohn Gottfried den vierten Teil an Burg und Stadt Nidda für 3000 Pfund Heller verkauft haben. Von diesem Geld sollen 1000 Pfund Heller an den Juden zu Frankfurt gezahlt werden, dem die Grafen diese Summe schulden.

Ausfertigung

Regest in einem Findbuch des 18. Jahrhunderts, Ausfertigung nicht mehr vorhanden.

Archivangaben

Altsignatur

H Ziegenhain Repertorium Bd. 2 S. 454.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Erzbischof Heinrich von Mainz soll die Schulden Graf Johanns von Ziegenhain bei den Juden zu Frankfurt bezahlen“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/2358_erzbischof-heinrich-von-mainz-soll-die-schulden-graf-johanns-von-ziegenhain-bei-den-juden-zu-frankfurt-bezahlen> (aufgerufen am 25.11.2025)

Kurzform der URL für Druckwerke

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