Verschiedene Angelegenheiten der jüdischen Kultusgemeinde zu Hadamar, 1838-1869

Religionsunterricht, Synagogenneubau und andere Kultusangelegenheiten der jüdischen Gemeinde Hadamar

• Neubau einer Synagoge in Hadamar, mit Grundriß, 1838-1842
• Forderung der Juden nach Benutzung des städtischen Schullokals für den Unterricht ihrer Kinder unter Androhung der Nichtbezahlung der städtischen Steuern im Weigerungsfall, 1842
• Darlehensantrag der Judengemeinde von Hadamar an die Herzoglich Nassauische Landeskreditkasse, 1844
• Gesuch des Schilo Salomony und Konsorten um Austritt aus der jüdischen Gemeinde Hadamar und Bildung einer neuen jüdischen Religionsgemeinschaft reformierter Richtung
• Dabei: Namensliste der neun austrittswilligen Juden mit Angaben über Erziehung, Bildungsstand, Alter und Vermögen, 1849
• Bericht des Schulinspektors Hartmann über die Frühjahrsprüfungen an der jüdischen Religionsschule in Hadamar, 1864
• Protokoll der Prüfung des Religionslehrers Milton Weil durch den Bezirksrabbiner Wormser, 1865
• Anstellungsvertrag des Lehrers H. Rosenberg aus Anspach (Kreis Usingen), 1866
• Bericht über einen Unterrichtsbesuch des Rabbiners Wormser bei Religionslehrer Feist Heimann
• Dabei: Lehr- und Stundenplan für die jüdische Religionsschule in Hadamar, 1869

• ∟ Hessisches Hauptstaatsarchiv

• ∟ 2 Herzogtum Nassau

• ∟ 2.3 Zentralverwaltung

• ∟ Herzoglich-Nassauische Landesregierung

• ∟ 7 Andere Religionsgemeinschaften

• ∟ 7.1 Juden

• ∟ 7.1.2 Einzelne Gemeinden (nach Ämtern geordnet)

• ∟ Die israelitische Kultusgemeinde Hadamar (mit Thalheim und Offheim)

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Verschiedene Angelegenheiten der jüdischen Kultusgemeinde zu Hadamar, 1838-1869“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/178_verschiedene-angelegenheiten-der-juedischen-kultusgemeinde-zu-hadamar-1838-1869> (aufgerufen am 25.11.2025)

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