Kuraufenthalt des Bankiers Rothschild aus Frankfurt in Langenschwalbach

Auf Bitten des Bankiers Rothschild aus Frankfurt wird diesem gestattet, für sich und seine Familie während ihres Kuraufenthaltes in Langenschwalbach den Judenkoch Moises aus Frankfurt mitzubringen und zu beschäftigen, doch mit der Auflage, dass diesem dem Gewerbe der Einwohner zum Nachtheil gereichende Kocherei untersagt bleibt.

Protokoll der Kanzlei Langenschwalbach, 1812 Nr. 957.

Unverzeichnete Nachträge Nr. 268

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.1 Hessen und Hessen-Kassel

• ∟ B.1.5 Hessische Nebenlinien und Sonderkanzleien

• ∟ Hessen-Rotenburgische Hofkanzlei

• ∟ Überlieferung der Hofkanzlei Rotenburg einschließlich der Nachträge

• ∟ 9 Landesverwaltung

• ∟ 9.1 Generalia, Kanzleiverwaltung

• ∟ Auszüge aus den Kanzlei-, Sessions- und Expeditionsprotokollen

• ∟ Band 9 - nur Protokolle der Kanzlei zu Langenschwalbach

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 792.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Kuraufenthalt des Bankiers Rothschild aus Frankfurt in Langenschwalbach“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14835_kuraufenthalt-des-bankiers-rothschild-aus-frankfurt-in-langenschwalbach> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/14835