Einzugsgeld von Juden in der Niedergrafschaft

Konzept

Die Hofkanzlei Rotenburg teilt der Kanzlei in Langenschwalbach hinsichtlich des zu erhebenden Einzugsgeldes von Ausländern mit [...] 3) bey einziehenden jüdischen Ausländern und Einländern, welche ihren Wohnort ändern, in jedem vorkommenden einzelnen Falle, das Einzugsgeld gn[ä]d[i]gst werde bestimmt werden.

Rotenburg

D; unverzeichnete Nachträge Nr. 130

• ∟ Hessisches Staatsarchiv Marburg

• ∟ B Akten bis 1867

• ∟ B.1 Hessen und Hessen-Kassel

• ∟ B.1.5 Hessische Nebenlinien und Sonderkanzleien

• ∟ Hessen-Rotenburgische Hofkanzlei

• ∟ Überlieferung der Hofkanzlei Rotenburg einschließlich der Nachträge

• ∟ 12 Finanzen

• ∟ 12.9 Leibeigenschaft und die Erhebung von Ab- und Einzugsgeld

• ∟ Erhebung von Einzugsgeldern von den in die Niedergrafschaft ziehenden Ausländern und deswegen geführte Auseinandersetzungen mit Hessen-Kassel

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Staatsarchiv Marburg / Nachträge von Uta Löwenstein (ungedruckt), Nr. NL 755.

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

„Einzugsgeld von Juden in der Niedergrafschaft“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/14798_einzugsgeld-von-juden-in-der-niedergrafschaft> (aufgerufen am 25.11.2025)

https://lagis.hessen.de/resolve/de/qjg/14798