Judenschutz und Judenhandel in der Grafschaft Weilburg, 1555-1697
HHStAW 152 Nr. 1791
Laufzeit / Datum
1555, 1605-1697 Bearbeitung
Hartmut HeinemannStückangaben
Regest
Judenschutz und Judenhandel in der Grafschaft Weilburg
Enthält u.a.
- Beschwerde des Bischofs von Worms über den Wucher der Juden, 1555
- Bitte des Stadtrates zu Wetzlar an den Fürsten um Reglementierung des Handels mit Leder und Wolle durch Juden, 1605
- Bitte des Schutzgeldverwalters zu Weilburg um Beibehaltung seines Privilegs zur Einziehung der Judenschutzgelder, 1609
- Gesuch des Godfrid Stephan um Ausweisung der heimatlosen Juden aus Weilburg, 1624
- Beschwerde des Godfrid Stephan und des Philipp Adam Beutlen über den Weilburger Amtmann wegen der Beherbergung von Juden, 1629
Archivangaben
Arcinsys-ID
Archivkontext
Nachweise
Edition
Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 152 Nr. 1791.
Indizes
Siehe auch
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- Topografie des Nationalsozialismus in Hessen
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Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Judenschutz und Judenhandel in der Grafschaft Weilburg, 1555-1697“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11416_judenschutz-und-judenhandel-in-der-grafschaft-weilburg-1555-1697> (aufgerufen am 26.11.2025)
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