Erhebung des Judenschutzgeldes, 1752-1802

HHStAW 106 Nr. 922  
Laufzeit / Datum
(1733, 1743) 1752-1802
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Erhebung des Schutzgeldes

Enthält u.a.

  • Streitigkeiten zwischen Kurmainz und der Stadt Frankfurt über die Verteilung des Schutzgeldes und der Schutzrenovationsgelder in den herrschaftlich geteilten Dörfern Soden und Sulzbach (1752-1802)
  • Schutzaufnahme des Juden Joseph Löser (Läser ?) zu Soden durch den Rat der Stadt Frankfurt (Vermerk) (1733)
  • Schutzbrief für den Juden Schmuhl zu Sulzbach durch den Kurfürsten von Mainz (Abschrift) (1743)
  • Ablehnung einer Schutzgeldbefreiung nach 40- oder 50jähriger ordentlicher Entrichtung desselben (Druck) (1772)
  • Mehrere Schutzaufnahmen zu Höchst und Hofheim (1790-1798)
  • Frage der Schutzgeldfreiheit für neu aufgenommene Schutzjuden im ersten Jahr ihres Schutzes; Schutzgeldfreiheit der Juden zu Höchst und Hofheim lediglich für das erste Vierteljahr (1788-1798)

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 106 Nr. 922.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Erhebung des Judenschutzgeldes, 1752-1802“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/11091_erhebung-des-judenschutzgeldes-1752-1802> (aufgerufen am 26.11.2025)

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