Steuerwesen, Rabbinerbesoldung und andere Angelegenheiten der Juden im Kreis Höchst, 1923-1930

HHStAW 425 Nr. 354  
Laufzeit / Datum
(1922) 1923-1930
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Steuerwesen, Rabbinerbesoldung und andere Abgaben der im Kreis Höchst bzw. - nach der Kreisreform 1928 im Main-Taunus-Kreis gelegenen Kultusgemeinden

Enthält u.a.

  • Zugehörige Kultusgemeinden: Höchst (1928 ausgeschieden), Hofheim, Okriftel, Bad Soden, Hattersheim und Niederhofheim; nach der Kreisreform hinzugekommen: Flörsheim mit Weilbach und Eddersheim, Hochheim und Wallau mit Massenheim, Delkenheim, Nordenstadt, Igstadt, Diedenbergen und Breckenheim
  • Jüdische Steuerzahler in den Kreisgemeinden und ihr Staatssteueraufkommen für 1922-1928
  • Aufstellung der Synagogengemeinden im ehemaligen Herzogtum Nassau mit ihren aufzubringenden Staatssteuern und Beiträgen zum Zentralkultusfonds für 1922
  • Rechnung des Zentralkultusfonds für 1921
  • Beiträge der Kultusgemeinden zur Rabbinerbesoldung 1927, 1929, 1930
  • Auflistung der Synagogengemeinden mit Mitgliederzahl und Kultus- und Staatssteueraufkommen 1928-1930
  • Keine Erhebung von Kultussteuern in Niederhofheim seit 1920, in Hochheim 1930

Nachweise

Edition

Quellen zur Geschichte der Juden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden Ergänzungen 1 [vor 1800] / hrsg. von der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen. Bearbeitet von Hartmut Heinemann, unveröffentlicht, 425 Nr. 354.

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Steuerwesen, Rabbinerbesoldung und andere Angelegenheiten der Juden im Kreis Höchst, 1923-1930“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/10852_steuerwesen-rabbinerbesoldung-und-andere-angelegenheiten-der-juden-im-kreis-hoechst-1923-1930> (aufgerufen am 25.11.2025)

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