Unterhalt der mittellosen Brendel Jäckel aus Singhofen durch die Judenschaft des Amtes Nassau, 1832-1839

HHStAW 235 Nr. 798  
Laufzeit / Datum
(1831) 1832-1839
Bearbeitung
Hartmut Heinemann

Stückangaben

Regest

Unterhalt der mittellosen Brendel Jäckel zu Singhofen durch die Judenschaft des Amtes Nassau

Enthält u.a.

  • Aufnahme und Verköstigung der aus dem Irrenhaus entlassenen, früher vagabundierenden und aus Ungarn zurückgekommenen Brendel Jäckel durch die Kultusgemeinde ihres Geburtsortes Singhofen bei Kostenbeteiligung der Judenschaft des ganzen Amtes, 1832/1833
  • Unterhaltsverpflichtung des Löb Samuel von Singhofen für seine Kusine Brendel Jäckel bei Kostenerstattung durch die Judenschaft des Amts, 1833
  • Repartitionslisten der Unterhaltsbeiträge für Brendel Jäckel (mit Angabe der jährlichen Steuer als Berechnungsgrundlage), 1833-1834
  • Neuaushandlung eines Verpflegungskontrakts auf vier Jahre für Brendel Jäckel mit Salomon Isaak von Ems im Namen seiner Schwester, der Witwe Isaak Samuels in Frücht, wegen Kündigung des alten Vertrags durch die Kultusgemeinde Ems, 1835
  • Ersteigerung der Verpflegung der Brendel Jäckel durch den am wenigsten verlangenden Hayum Wolf von Attenhausen, 1839

Nachnutzung

Rechtehinweise

Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Unterhalt der mittellosen Brendel Jäckel aus Singhofen durch die Judenschaft des Amtes Nassau, 1832-1839“, in: Quellen zur jüdischen Geschichte <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/quellen-zur-juedischen-geschichte/alle-eintraege/1053_unterhalt-der-mittellosen-brendel-jaeckel-aus-singhofen-durch-die-judenschaft-des-amtes-nassau-1832-1839> (aufgerufen am 25.11.2025)

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