Das Künstlertheater für Rhein und Main eröffnet seinen Spielbetrieb im Volksbildungsheim in Frankfurt

 
Bezugsort(e)
Frankfurt am Main
Themenbereich
Kunst und Kultur

Ereignis

Was geschah

Mit einer Aufführung des Dramas „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller (1759–1805) eröffnet das vom Rhein-Mainischen Verband für Volksbildung zuerst 1905 (als „Rhein-Mainisches Verbandstheater“) begründete „Künstlertheater für Rhein und Main“ seinen Spielbetrieb im seit 1919 bestehenden Volksbildungsheim (vormals: Gesellschaftshaus des Kaufmännischen Vereins) in Frankfurt am Main. Das Künstlertheater für Rhein und Main arbeitet auf der Grundlage einer sozialistischen Konzeption (vergleichbar mit der seit 1914 über ein eigenes Haus verfügenden Freien Volksbühne Berlin) und stellt neben der „Rheinischen Landesbühne“, der „Hessischen Landesbühne“ und der „Künstlerischen Volksbühne für Pfalz und Saargebiet“ eines von vier bedeutenden Wandertheater in Deutschland dar, die vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges gegründet wurden.
(KU)

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Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

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