Studienreform an der Hochschule Geisenheim von Verbänden begrüßt
Ereignis
Was geschah
Die 1946 wieder aufgebaute „Hessischen Lehr- und Forschungsanstalt für Wein-, Obst und Gartenbau“ in Geisenheim ändert 1960 ihre Abschlüsse und Studieninhalte. Damit einher geht die Einführung des sechssemestrigen Studiums; eine Vorentwicklung zur Anerkennung als Hochschule im Jahr 1970. Durch die umfangreicheren Semesterinhalte und aufgrund der Erhöhung verpflichtenden Semesterzahl, ersetzt fortan der Abschluss „Wein- und Gartenbauingenieur“ den bisherigen Abschluss „Weinbautechniker“.1(FW)
Bezugsrahmen
Indizes
Sachbegriffe
Nachweise
Fußnoten
- Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.10.1959, S. 48: Weinbau-Ingenieure aus Geisenheim; Webpräsenz der Hochschule Geisenheim: Geschichte, Stand: 16.2.2016. ↑
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.10.1959, S. 48: Weinbau-Ingenieure aus Geisenheim
Weiterführende Informationen
- Webpräsenz der Hochschule Geisenheim: Geschichte (eingesehen am 4.4.2025)
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Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Studienreform an der Hochschule Geisenheim von Verbänden begrüßt, 4. April 1960“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/5316_studienreform-an-der-hochschule-geisenheim-von-verbaenden-begruesst_studienreform-an-der-hochschule-geisenheim-von-verbaenden-begruesst_studienreform-an-der-hochschule-geisenheim-von-verbaenden-begruesst> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
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