Internationale Herbstmesse in Frankfurt erstmals mit Beteiligung der Sowjetunion

Die Sowjetunion ist erstmals auf der internationalen Herbstmesse in Frankfurt am Main vertreten¹ und präsentiert vom 29. August bis 2. September Produkte aus dem Bereich Kunsthandwerk.² Bereits einige Monate zuvor war bekannt geworden, dass die Bundesrepublik Deutschland auf dem Moskauer Ausstellungsgelände im Sokolniki-Park den flächenmäßig größten massiven Pavillon der westlichen Länder errichten darf. Finanziert wird das Gebäude größtenteils von der Bundesrepublik selbst.³ Inmitten der 2.400 Aussteller aus 34 Nationen auf der Frankfurter Herbstmesse sind Aussteller aus Übersee-Ländern und aus Finnland ebenfalls erstmals vertreten.⁴
(FW)

1. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.12.1965, S. 23: Frankfurt am Main im Jahre 1965. ↑
2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.7.1965, S. 33: Sowjetunion stellt erstmals in Frankfurt aus. ↑
3. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.2.1965, S. 19: Deutscher Pavillon in Moskau. ↑
4. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.7.1965, S. 33: Sowjetunion stellt erstmals in Frankfurt aus. ↑

• Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.12.1965, S. 23: Frankfurt am Main im Jahre 1965.
• Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.7.1965, S. 33: Sowjetunion stellt erstmals in Frankfurt aus.
• Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.2.1965, S. 19: Deutscher Pavillon in Moskau.

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

„Internationale Herbstmesse in Frankfurt erstmals mit Beteiligung der Sowjetunion, 29. August 1965“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/5270_internationale-herbstmesse-in-frankfurt-erstmals-mit-beteiligung-der-sowjetunion_internationale-herbstmesse-in-frankfurt-erstmals-mit-beteiligung-der-sowjetunion> (aufgerufen am 26.11.2025)

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