Zwanzigjähriges Bestehen des VdK in Frankfurt

 

Ereignis

Was geschah

Der am 14. Dezember 1946 von Abraham Sauer (1871–1959) und Adam Rembser (geb. 1892) gegründete und durch Oskar Müller (1896–1970; KPD) bzw. der amerikanischen Militärregierung genehmigte Verband für Kriegsbeschädigte, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebene für Groß-Hessen mit Verbandssitz in Frankfurt am Main feiert zwanzigjähriges Bestehen.1 Der VdK ist heute ein Verband mit rund 10.000 ehrenamtlichen Helfern und über 12.000 Mitgliedern allein im Stadtkreisverband Frankfurt.2 Das zweitägige Programm sieht neben einer akademischen Feier, deren Schirmherrschaft Oberbürgermeister Willi Brundert übernommen hat, einen „bunten Abend“ für die Ehrenamtlichen, den Empfang des Ehrenausschusses des Stadtkreisverbandes des VdK, einen Gedenkgottesdienst mit Kranzniederlegung sowie ein internationales Militärkonzert vor.3
(FW)

Bezugsrahmen

Nachweise

Fußnoten

  1. Vgl. Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und Sozialrentner Deutschlands, Chronik VdK Hessen, S. 33-40; Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8.5.1961, S. 12: Von Frankfurt und Frankfurtern.
  2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.10.1966, S. 22: Zwanzig Jahre VdK in Frankfurt.
  3. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.10.1966, S. 26: Im Dienst der Kriegsopfer.

Literatur

Weiterführende Informationen

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Nachnutzung

Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Zwanzigjähriges Bestehen des VdK in Frankfurt, 14. Dezember 1966“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/5256_zwanzigjaehriges-bestehen-des-vdk-in-frankfurt> (aufgerufen am 26.11.2025)

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