Einweihung des Neubaus der Synagoge in Offenbach

 

Ereignis

Was geschah

Die Synagoge in der Goethestraße in Offenbach am Main, mit deren Bau noch vor dem Krieg begonnen worden war, wird feierlich eingeweiht. Die Festrede hält der Rabbiner Dr. Israel Goldschmidt (1849–1924). Das Gebäude, das von den Architekten Schwarz und Wagner geplant wurde, bietet Platz für 800 Personen. Der Synagoge ist ein Gemeindehaus angeschlossen. Die Offenbacher Zeitung schreibt am 17. April: Die Stadt Offenbach ist um ein schönes, ernstes Kunstwerk reicher geworden.
(OV)

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Rechtehinweise

Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Abbildungen: siehe Angaben beim jeweiligen Digitalisat

Zitierweise

Empfohlene Zitierweise

„Einweihung des Neubaus der Synagoge in Offenbach, 16. April 1916“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/478_einweihung-des-neubaus-der-synagoge-in-offenbach> (aufgerufen am 26.11.2025)

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