Innenminister Zinnkann will Wahlbewusstsein der Bürger stärken
Ereignis
Was geschah
Von Innenminister Heinrich Zinnkann (1885–1973) wird gefordert, dass am Tag der Bundestagswahl nur Veranstaltungen abgehalten werden, die sich nicht verschieben lassen. Allerdings sollten diese dann in den Nachmittag verlegt werden. Besonders Veranstaltungen, die die Bürger von der Wahl ablenken oder abhalten, sollen am Wahltag nicht stattfinden. Sonderfahrten der Bundesbahn und der Bundespost entfallen ebenso.
(MB)
Bezugsrahmen
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Nachweise
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.8.1953, S. 3
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Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Innenminister Zinnkann will Wahlbewusstsein der Bürger stärken, 18. August 1953“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4343_innenminister-zinnkann-will-wahlbewusstsein-der-buerger-staerken> (aufgerufen am 26.11.2025)
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