Lauritz Lauritzen muss sein Mandat im Hessischen Landtag aufgeben
Ereignis
Was geschah
Der SPD-Abgeordnete im Hessischen Landtag Lauritz Lauritzen (1910–1980) muss sein Landtagsmandat aufgeben. Nachdem er Bundeswohnungsbauminister in der von einer Großen Koalition getragenen Bundesregierung geworden war, hatte er zunächst erklärt, sein Mandat in Hessen behalten zu wollen. Mit der Verlegung seines Wohnsitzes nach Bad Godesberg erlischt jedoch sein Mandat endgültig. Nachrücker ist der Lehrer Jürgen Klocksin (1932–2019) aus dem Wahlkreis Oberlahn / Wetzlar.
(OV)
Bezugsrahmen
Nachweise
Literatur
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.2.1967, S. 3: Lauritzens Mandat erlischt
Kalender
Siehe auch
Weitere Angebote in LAGIS
Personen
Quellen und Materialien
Nachnutzung
Rechtehinweise
Metadaten: Hessisches Institut für Landesgeschichte, CC BY-SA 4.0
Zitierweise
Empfohlene Zitierweise
„Lauritz Lauritzen muss sein Mandat im Hessischen Landtag aufgeben, 9. Februar 1967“, in: Hessen im 19. und 20. Jahrhundert <https://lagis.hessen.de/de/quellen-und-materialien/hessen-im-19-und-20-jahrhundert/alle-eintraege/4299_lauritz-lauritzen-muss-sein-mandat-im-hessischen-landtag-aufgeben_lauritz-lauritzen-muss-sein-mandat-im-hessischen-landtag-aufgeben> (aufgerufen am 26.11.2025)
Kurzform der URL für Druckwerke
https://lagis.hessen.de/resolve/de/edbx/4299_lauritz-lauritzen-muss-sein-mandat-im-hessischen-landtag-aufgeben